Zentralafrika = Malariahochburg
Insektenschutz:
– Tragen heller, hautbedeckender, langer Kleidung,
– Übernachtung & Aufenthalt in mückensicheren Räumen,
– moskitoabweisenden Mitteln für die Haut, sog. Repellents (z. B. Icaridin oder DEET).
– Insektiziden in Sprays
Vorbeugung:
Prophlaxe in Gebieten mit hohem Malariarisiko und bekannter Chloroquinresistenz (z. B. Hochrisikogebiete Afrikas): Atovaquon-Proguanil, Doxycyclin oder Mefloquin.
Informationsquellen:
sehr schöner Artikel bei Wikipedia.
Arztempfehlung:
Tropenarzt Dr. Thoma in Eschborn