Beruflich unterwegs in Luton und danach ab via Heathrow in die Gewitterfront über Frankfurt

…. früh morgens ud noch ein wenig müde, von Heathrow per London Cab nach Luton.

Dank unsere Taxifahrer, der sich dreimal verfahren hat, konnten wir uns zum ertsten mal Luton ein wenig genauer anschauen. Typische englische Bauweise mit einer interessanten Kirche im Stadtzentrum zeichnen Luton aus.

Ein wenig interessanter war der Rückflug von London nach Frankfurt.
Gute drei Stunden mussten wir um und durch die Gewitterfront über Frankfurt kreisen. Mit Live Kommentaren aus dem Cockpit (Nix für schwache Nerven):

– „So eine Wetterfront habe ich über Frankfurt noch nie gesehen, die reicht bis in 11km Höher“

– “ Schnallen Sie sich bitte an, wenn es geht bitte festanziehen …. sehr fest … “

– „Das Gewitter hat tropische Ausmaße“

– „Sie fliegen mit Lufthansa, da sind Sie immer auf der sicheren Seite …..“

– Kommentar vom Nachbar „So lange es nicht so eine Bruchlandung gibt, wie vor kurzem in Hamburg“

– „An die Crew, ihr solltet Euch besser auch anschnallen …. “

– Nach dem verpatzen Anflug und Durchstarten „War wohl nix, aber war doch ein guter Versuch …“

– Kommentar von meinem 2. Nachbarn „Der Pilot sieht es sportlich …..“

– „Wir haben für über eine Stunde genug Sprit an Bord ….. nach einer Stunde … „der Sprit reicht noch“ ….. nach 2,5 Stunden …. “ Der Sprit reicht immer noch …“

– Nach der Landung „Hat doch geklappt, hoffe sie haben nicht ganz so viel Angst gehabt, das haben wir aber doch gut gemacht …..“